In der Stadt Rybinsk trifft Ville den neunzigjährigen Nikolai. Der alte Mann ist einer von Tausenden Menschen, die Stalin für den Bau eines gigantischen Wasserkraftwerks umsiedeln ließ. Im Rahmen der Kanalisierung der Wolga wurden viele Dörfer unter Wasser gesetzt, darunter Nikolais Heimatdorf Mologa. Bei einer Gedenkfahrt auf der Wolga wird die traurige Stimmung schlagartig heiter, als ein paar alte Damen frivole Lieder anstimmen. Etwas später besucht Ville eine Schreinerfachschule und lernt eine ausgefallene lokale Spezialität kennen. Nach diesem Ausflug in die Illegalität wird die anschließende Angelpartie zu einem zweifelhaften Vergnügen.