Ein Alptraum Paolo wird am Morgen von Marcella geweckt, die weinend neben seinem Bett sitzt. Unter Tränen gesteht sie ihm, dass sie Fausto liebt und mit ihm geschlafen hat. Nicht nur Paolo sieht nach diesem Geständnis rot. Auch Giovanna, die gelauscht hat, ist erbost. Wutentbrannt rennt Paolo zu Fausto. Er soll Marcella künftig in Ruhe lassen. Doch Fausto streitet alles ab. Paolo glaubt dem verschlagenen Fausto nicht und droht, alles Isolde zu erzählen. Doch als Isolde, langsam misstrauisch geworden, Paolo später nach den merkwürdigen Vorkommnissen befragt, tut Paolo so, als sei alles in Ordnung. Jetzt, da Marcella ihr Geheimnis offenbart hat, ist Paolo bereit, einen Vorschlag zur Güte zu machen. Als Strafe für die Einbrüche sollen die Mädchen ihr Diebesgut an die Eigentümer zurückgeben und einen Entschuldigungsbrief schreiben. Für das Geld, das sie bereits ausgegeben haben, sollen sie arbeiten. Gesagt, getan Wenig später findet Helga Beimer Post in ihrem Briefkasten: die (...)