Tara ist Psychiaterin und für die Therapie traumatisierter Veteranen zuständig. Vor kurzem hat sie ein neues Haus bezogen und darin eine kleine Praxis eingerichtet, die einen separaten Eingang besitzt. Einer ihrer Patienten heißt Cooper, er hat bei seinem Einsatz im Irak schreckliche Erfahrungen gemacht und kann im zivilen Leben kaum Fuß fassen. Bei einer therapeutischen Sitzung verschwindet der psychisch labile Mann plötzlich mit einem ihrer Küchenmesser. Tara gerät in Panik: Cooper ist nicht der erste Soldat, den sie behandelt, aber er ist anders als alle Patienten vor ihm. Es geht eine Bedrohung von ihm aus, die die Psychiaterin nicht einordnen kann.