Maxwell sucht dringend einen Nachmieter für das Broadway Theater, das er bereits gebucht hatte, jetzt aber auf Grund einer gefloppten Produktion nicht mehr benötigt. Als C.C. ihm jedoch erzählt, dass sein größter Konkurrent, Andrew Lloyd Webber, Interesse bekundet hat, schaltet Maxwell auf stur: Nun will er auf Biegen und Brechen ein neues Musical produzieren, das er statt seines letzten Flops dort aufführen kann. Als Yettas Liebesbriefe an ihre Jugendliebe Richard auftauchen, hat Fran die geniale Idee, daraus ein Musical zu machen. Maxwell hat zunächst kein Interesse, bis die Briefe zufällig bei Andrew Lloyd Webber landen, der derselben Meinung ist wie Fran. Während Webber Yetta nach Paris einlädt, um ihr die Rechte an dem Stoff abzuschwatzen, erfahren Fran und Maxwell, dass Sylvia schon seit Jahren die gerichtliche Vollmacht über Yettas Belange besitzt. Maxwell bleibt nichts anderes übrig, als Sylvia auch nach Paris einzuladen. Maxwells Musical „Yettas Lettas“ wird ein Riesenerfolg, doch dummerweise wartet Maxwell zu lange, um mit Sylvia über die Filmrechte zu verhandeln. Jetzt sitzt diese bereits mit Steven Spielberg in Paris …