Der 17-jährige Gymnasiast Klaus Teichmann hat eine enge Beziehung zu seinem Schulfreund Manfred und gerät über diesen in homosexuelle Kreise um den Antiquitätenhändler Dr. Boris Winkler, in dessen Haus junge Männer mit elektronischer Musik und moderner Kunst bekannt gemacht werden. Die Eltern Teichmann sind wegen der homosexuellen Neigungen ihres Sohnes besorgt, und Vater Teichmann erstattet Anzeige gegen Dr. Winkler. Da gegen diesen aber nichts vorliegt und ihm kein unsittliches Vergehen nachgewiesen werden kann, wird das Verfahren eingestellt. Mutter Teichmann versucht mittels der hübschen Haustochter Gerda, ihren Sohn wieder „auf die rechte Bahn zu bringen“. Tatsächlich verliebt sich Klaus in Gerda. Der nun vernachlässigte Manfred beobachtet die beiden und erzählt alles Dr. Winkler, der nun Mutter Teichmann wegen Kuppelei anzeigt.